Spvgg: Hallo Gerhard, man sieht Dich häufig im Stadion. Was zieht Dich hier her.

Gerhard: Da gibt es mehrere Gründe. Mein Sohnemann Christoph spielt hier in der 2. Mannschaft, ich selbst bin im Jugend-förderverein als Rechner engagiert und außerdem hab ich selbst auch mal Fußball gespielt.

Spvgg: Fangen wir bei Dir an, wo und wann warst Du aktiv?

Gerhard: In Sasbach in der Ortenau war ich in der Jugend im Tor gestanden. Wahrscheinlich haben sie mich wegen meiner Körpergröße auf diese Position gestellt. Aber zwei  Bänderrisse, zweimal den linken Arm und einmal das Brustbein gebrochen, da war meine Fußballkarriere beendet. Dann zog es mich zum Marathonlauf – ein Sport ohne Körperkontakte. Und zuletzt hier im Verein war ich noch einige Jahre in der Theatergruppe bei Erika Schäfer.

Spvgg:  Und Deine Söhne?

Gerhard: Sebastian spielt in Heuweiler und Christoph hat hier bereits in der F-Jugend bei Willi gespielt, das war 2004.

Spvgg: Du bist ja viel mit der Kamera unterwegs. Ist das Hobby oder bist Du für die schreibende Zunft unterwegs?

Gerhard: Ja, ich arbeite so nebenher für die Gundelfinger Nachrichten und auch für das Wochenblatt von Haus zu Haus.

Spvgg: Gerhard, vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Dir weiterhin alles Gute und eine flotte Hand beim Verfassen Deiner Artikel. 

Das Gespräch führte Günther Nolle